Hoggsback-Knysa-553500m
Der Versuch früh aufzustehen scheiterte, wir verabschiedeten uns von den netten Leuten und verliessen den schönen, coolen Backpacker in Richtung Knysa am Mittag. Auf dem Weg gabs weisse Dünen bei Port Elisabeth, den höchsten Bunjiejump von einer Brücke, Berge, Meeresicht. Die garden Route ist eben doch schön.
Knysa erreichten wir im Dunkeln und fuhren weiter nach Buffalo Bay zu einem Hostel das uns nicht sonderlich gefiel.
darum campten wir dann auf dem Parkplatz.
Mittwoch, 3. Juni 2009
060308-zweihundertachzigstertag
Hoggsback-om
Die Sonne strahlte und wir machten uns auf eine neue Wanderung, diesmal statt durchs Tal, einen Bergkam entlang. Der Wald war hier nicht ganz so märchenhaft aber abwechslungsreich und die Ausblicke schön. Wir stolperten 5 stunden durch die landschaft und sahen spektakuläre Insekten, noch mehr Affen und den seltenen Knysna Lory. Auf dem Rückweg kamen wir durch die Weihler Rivendale und Hobbington.
Total erschöpft aber glücklich sassen wir an der bar, Freundin ging früh schlafen und für Freund wurde es sehr spät.
Die Sonne strahlte und wir machten uns auf eine neue Wanderung, diesmal statt durchs Tal, einen Bergkam entlang. Der Wald war hier nicht ganz so märchenhaft aber abwechslungsreich und die Ausblicke schön. Wir stolperten 5 stunden durch die landschaft und sahen spektakuläre Insekten, noch mehr Affen und den seltenen Knysna Lory. Auf dem Rückweg kamen wir durch die Weihler Rivendale und Hobbington.
Total erschöpft aber glücklich sassen wir an der bar, Freundin ging früh schlafen und für Freund wurde es sehr spät.
050308-zweihunderneunundsiebzigster Tag
Hoggsback-0m
Das Wetter war etwas besser und wir wanderten im Wald zu versteckten Wasserfällen, durch Moos bewachsene Lichtungen. Die Bäume wachsen in alle Richtungen und öberall klettern Lianen empor wir sahen Affen und hörten Wildschweine, was uns reichte. Dieser Wald war faszinierend und wirkte auf Dauer wirklich verwunschen. Wir benötigten für ca. 10 km mehr als 6 Stunden und kehrten erst kurz nach Sonnenuntergang zum Hostel zurück. Den Abend verbrachten wir wieder an der gemütlichen Bar.
Das Wetter war etwas besser und wir wanderten im Wald zu versteckten Wasserfällen, durch Moos bewachsene Lichtungen. Die Bäume wachsen in alle Richtungen und öberall klettern Lianen empor wir sahen Affen und hörten Wildschweine, was uns reichte. Dieser Wald war faszinierend und wirkte auf Dauer wirklich verwunschen. Wir benötigten für ca. 10 km mehr als 6 Stunden und kehrten erst kurz nach Sonnenuntergang zum Hostel zurück. Den Abend verbrachten wir wieder an der gemütlichen Bar.
040308-zweihundertachtundsiebzigster Tag
Bromstick-Hoggsback-193900m
Am Morgen rief der Mechaniker an, er hätte die Batterie. Wir verabschiedeten uns und verloren auf dem Weg dahin einen Lenkungsdämpfer. Der würde dann doch afrikanisch provisorisch ersetzt (und hält bis heute Stand April 2009).
Dann machten wir uns auf den Wewg nach Hoggsback einem der seltenen Waldstücke in Südafrika und der Ort andem das Buch: "Herr der Ringe" geschrieben wurde.
Als wir die bewaldeten Hügel erbrummelten, setzte Regen ein und das Dorf erreichten wir in dichtem Nebel und das war nur ein Vorgeschmack. Wir feierten im Away with the Faires Hostel.
Am Morgen rief der Mechaniker an, er hätte die Batterie. Wir verabschiedeten uns und verloren auf dem Weg dahin einen Lenkungsdämpfer. Der würde dann doch afrikanisch provisorisch ersetzt (und hält bis heute Stand April 2009).
Dann machten wir uns auf den Wewg nach Hoggsback einem der seltenen Waldstücke in Südafrika und der Ort andem das Buch: "Herr der Ringe" geschrieben wurde.
Als wir die bewaldeten Hügel erbrummelten, setzte Regen ein und das Dorf erreichten wir in dichtem Nebel und das war nur ein Vorgeschmack. Wir feierten im Away with the Faires Hostel.
030308-zweihundertsiebenundsiebzigster Tag
Bromstick-East London-Bromstick-63400m
Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach East London zu einem Mechaniker, der uns empfohlen wurde. Der sollte das Öl wechseln und die Filter auswechseln, was er auc htat und zusätzlich zerstörte er unsere Batterie. Das blöde war dann das er keine neue Batterie auftreiben konnte und uns mit einer alten nach "Hause" schickte und uns auf den nächsten Tag vertröstete. Weil das alles Stunden in Anspruch nahm, machten wir uns auf den Rückweg zu Jackies Eltern und wurden herzlich aufgenommen.
Es ist sltsam jetzt waren wir durch Afrika gekurvt aber ganz im Süden finden wir die gefährlichste Passfahrt und keine Batterie für Brummel. Willkommen zurück in der "Zivilisation".
Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach East London zu einem Mechaniker, der uns empfohlen wurde. Der sollte das Öl wechseln und die Filter auswechseln, was er auc htat und zusätzlich zerstörte er unsere Batterie. Das blöde war dann das er keine neue Batterie auftreiben konnte und uns mit einer alten nach "Hause" schickte und uns auf den nächsten Tag vertröstete. Weil das alles Stunden in Anspruch nahm, machten wir uns auf den Rückweg zu Jackies Eltern und wurden herzlich aufgenommen.
Es ist sltsam jetzt waren wir durch Afrika gekurvt aber ganz im Süden finden wir die gefährlichste Passfahrt und keine Batterie für Brummel. Willkommen zurück in der "Zivilisation".
020308-zweihundertsiebenundsiebzigster Tag
Cintsa-Bromstick Farm-5600m
Wir waren mit Martin und jackie bei ihren Eltern zum Brunch eingeladen. Sie leben etwas ausserhalb von Cintsa im Busch und am Strand haben sie ein kleines paradies aufgebaut. Ein schönes kleines Haus mit einem Weg, der zwischen zwei Hügeln zum muschelübersähten Strand führt.
Am Nachmittag verabschiedeten sich Jackie und Martin, wir beide blieben über Nacht, verbrachten den Abend mit Muscheln sammeln und schauten dem Sonnenuntergang von vorgelagerten Felsen zu und freuten uns auf eine Nacht im Brummel.
Wir waren mit Martin und jackie bei ihren Eltern zum Brunch eingeladen. Sie leben etwas ausserhalb von Cintsa im Busch und am Strand haben sie ein kleines paradies aufgebaut. Ein schönes kleines Haus mit einem Weg, der zwischen zwei Hügeln zum muschelübersähten Strand führt.
Am Nachmittag verabschiedeten sich Jackie und Martin, wir beide blieben über Nacht, verbrachten den Abend mit Muscheln sammeln und schauten dem Sonnenuntergang von vorgelagerten Felsen zu und freuten uns auf eine Nacht im Brummel.
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