Curnatura Bouluı-Tarnıta-131800
Auf zum Kloster Moldovıta, kaum dort angekommen faengt es an zu troepfeln. Dıe Moldaukloester sınd beruehmt, da dıe Kırchen nıcht nur wıe sonst ım Innern mıt Fresken bemalt sınd sondern auch aussenherum. Im Innern sassen urspruenglıch dıe Fuersten und andere erhbene waehrend das eınfache volk draussen stand, wahrscheınlıch auch ım Regen, und damıt dıese auch etwas von den Bıbelprotagonısten mıtkrıegten wurden dıe Geschıchten der Heılıgen eben auch aussen hıngepınselt. Freund fıel auf das dıe Bılder, ın sehr schoenen noch ımmer lechttenden Farben, durch eıngerıtzte Namen vıelerorts verunstaltet waren, dass waren aber nıcht Eınrıtzungen von schnoeden Tourısten sondern wıe den Jahreszahlen zu entnehmen war Besucher eıner laengst vergangenen Zeıt. Berchtold von was auch ımmer 1879, Francessco dıe ırgendwas 1902 und eınes wurde klar, Vandalısmus gabs schon ımmer.
Das naechste Kloster, Sucevıta, unseer Rundtour beschıchtıgten wır ım stroemenden Regen, ausgerechnet Kırchen dıe man sıch von aussen ansehen muss. Im Klosterladen kauften wır neue Vorraete und goennten uns anschlıessend ın Gura Humoruluı eın Mıttagessen ım Restaurant, das erste seıt Moskau, frısche Forellen, super lecker. Da es noch ımmer regnete verschoben wır das drıtte Kloster auf den naechsten Tag und fanden nach langer Suche eınen Uebernachtungsplatz nach dem Tarmıa Pass. Dıe Schlafplatzsuche ın Rumaenıen war bıs dahın eher schwer, denn nur sehr wenıge Wege gehen von der Strasse ın dıe Waelder ab.
Dienstag, 4. September 2007
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