Wir rissen uns von unserem Rumhängegemütlichkeits-Campingplatz los und fuhren weiter Richtung Osten nach Kutna Hora um uns die Knochenkirche anzuschauen. Diese Kirche ist ausgeschmückt mit den Knochen und Schädeln von 40´000 Menschen. Man kann sich das gar nicht vorstellen bis man es sieht. Kronleuchter, Altar und alles was sonst noch in so ner Kirche vorhanden ist besteht aus Menschenknochen, gruselig und faszinierend zugleich. Der bislang kulturelle Höhepunkt unserer Reise.
Danach gings zurück nach Prag und über Teplice zur Grenze nach Deutschland. In Dresden sahen wir uns die russisch-ortodoxe Kirche und Plattenbauten in schönem Gelb mitten in blüenden Wiesen an. So trostlos wie immer alle tun war das gar nicht. Nach einer kurzen Autorundfahrt durch die Innerstadt bei der uns auffiel das die Wasser?leitungen hier überirdisch verlaufen (stimmt das Sven?) gings wieder auf die Autobahn nach Norddeutschland. Auf einer total versifften Autobahnraststätte betteten wir uns zur Nachtruhe.
Mittwoch, 11. Juli 2007
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