Mugoto – Livingstone (Victoria falls) – 366600m
Der Strassenbelag wurde wieder schlechter und wir stoppten um einem anderen Wagen mit Reifenpanne zu helfen, was uns veranlasste auch unsere Reifen zu checken und die schlimmsten Löcher mit Gummistücken und Kleber notdürftig zu reparieren. Langsam um möglichst vielen Schlaglöchern auszuweichen, erreichten wir machmittags Livingstone und die Victorai Fälle.
Schon von weitem konnten man das Tosen hören und die riesigen Wasserstaubfontäne sehn. Wir parkten (3 Dollar), bezahlten Eintirtt (10 Dollar) und liessen uns von den gigantischen Fällen beeindrucken. Über kleine Pfade durch den urwald wurden immer wieder Blicke aufs Wasser freigegeben, wir badeten unserer Füsse im Sambezi, wurden klatschnass beim Erkunden der Fälle und sahen als Highlihgt, zumindest für Freund, das Ende des Regenbogens und wissen jetzt, es gibt da keinen Topf mit Gold.
Schön wars aber trotzdem und endlich hatte die Regenzeit mal was Gutes, mit viel Wasser, Fälle viel beeindruckend. Ein erneutes Highlight der Reise.
Wir fanden die Safari Lodge nahe der Fälle einen super gemütlichen, schönen Campingplatz wo wir im Restaurant zu Abend futterten und mit dem freundlichen südafrikanischen Besitzer lange übers Reisen sprachen.
Sonntag, 1. Februar 2009
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