Dimitrijew l'govskiy chomutovka-Kraznoge-27300m
Nach kurzer Fahrt erreichten wir Koljacek die zur Ukraine. Die russische Grenzabfertigung lief zuegig nd niemand wollte unserer Visaregestrierung sehn. Dafuer zeigten sie Interesse fuer unser Auto und schauten es sich mit vielen Ahs und Ohs genauer an, fragten ob wir German sprechen, zeigten einen kurzen Film auf einem Handy bei dem ein besoffener Soldat zu einem Deutschen Volkslied tanzt und fanden es schade das unser Telefon nicht Bluetooth faehig ist um zu koopieren.
Die Schlange vor dem Ukrainischen Zollhaeuschen war laenger und als wir schliesslich an die Reihe kamen, inspizierten sie das Auto wieder mehr aus Interesse als zur Kontrolle, wollten wissen wo wir herkommen und wo wir hinfahren und sammelten unsere Paesse und Papiere ein. Ein lustiger Zoellner gab uns zu verstehen das die Strasse in der Ukraine noch viel schlechter sein. Wir konnten es kaum glauben, stellten aber schon nach wenigen Kilometern fest, er hatte recht. Aber was heisst hier Strasse jede Sandpiste waere besser gewesen. Fairerweise muss man auch sagen es war eine Strecke im Bau, dass heisst der obere Belag teilweisse bereits abgetragen und schliesslich erreichten wir ein gesperrtes Strassenstueck. die Umleitung durch die Doerfer war sehr schlecht markiert aber der Belag erstaunlicherweise viel besser. Nach kurzer Zeit hatten wir uns total verfhren und zum ersten Mal waren wir froh um unser GPS-Geraet das uns zumindest die Richtung nach Kiew wies.
Irgendwann ging die Sonne unter und kurz bevor es stockdunkel wurde, bogen wir in einen Wald ab um zu uebernachten.
Freitag, 31. August 2007
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