Freitag, 31. August 2007

270707-achtundfuenfzigster Tag

Kraznoge-Kiev-Ivankiv-194200m
Geweckt von der Sonne machten wir uns auf den Weg nach Kiev. Die Ukraine ist voller stoerche in jedem Dorf ziehen sie ihre Jungen auf und auf jedem Feld stelzen sie umher. Auch scheinen die Leute hier etwas reicher zu sein als in Russland, die Haeuser sind schmucker und selbst das Angebotder Strassenhaendler ist reichhaltiger. Bei einem tankstopp stellen wir fest, dass auch die Zigaretten wieder teuerer geweorden sind, wenn auch nur unerheblich von 80 Rappen auf 1Franken dafuer schienen uns die Leute unfreundlich, irgendwie muerrisch.
Wir erreichten Kiev und als erstes viel uns auf das alles eine Spur hektischer war als in Moskau oder St. Petersburg. Wir beshcichtigten ein Weltunescoerbe, diesmal ein christlich-orthodoxes Kloster in dessen Katakomden mumifizierte Moenche liegen. Freundin machte zum ersten Mal Bekanntschaft mit den strengen Sittenregeln, ein Rock und Kopftuch musste ausgeliehen werden damit man sie zu den Mumien vorliess. In der Naehe des Klosters spazierten wir durch einen Park in dem lauter Militaermaterial zur Schau gestellt wurde. Zwischen Panzer, Helikopter, Raketen fanden wir den Weg zu einer weiblichen Kolosalstatue mit Schild und Schwert, die stark an die Freiheitsstatue errinert.
Da uns Kiev nicht sonderlich gefiel, deckten wir uns mit vorraeten ein, verliessen die Stadt in Richtung Chernobyl und uebernachteten einmal mehr irgenwo im Wald.

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