Samstag, 2. Februar 2008

121007-einhundertfuenfunddreissigster Tag

Petra - Petra am Berg - 8700m

Nach einer halbwachen Nacht, mit Trubel am Parkplatz und singenden Koreanern zur Morgenstund, packten wir unseren Rucksack und marschierten mit hunderten anderen Touristen durch den Siq (enges Tal) bis wir der weltberuehmten Fassade des (Namen vergessen) dem Wahrzeichen Petras gegenueber standen. Auf einem Felsvorsprung fruehstueckten wir direkt gegenueber der in den Fels gehauenen Kirche? Grab? Tempel? Was auch immer. Auf jeden Fall ist das Gebaeude beeindruckend, wir wandelten weiter durchs Tal und rechts und links tauchten weitere in die Felsen gehauene Bauwerke auf. Um dem Touristenstrom zu entfliehen wanderten wir aus dem tal hinaus zu einem Opferplatz am Berg und wenige 100 Meter spaeter waren wir allein. Von oben genossen wir den Blick ueber das tal und ein Mittagessen, bevor wir auf der anderen Seite des BErges mit dem Abstieg begannen. Auf dem Weg fuetterten wir eine Katzenfamilie mit Sardienenresten und Wasser und fotografierten in den Fels gehauenen Wunderwerke, Felsflechten und eine riesige HEuschrecke. dann war Schluss, genauer gesagt Sand kam ins Innere der Kamera und das war ihr Ende. Freund war sehr traurig und klammerte sich an die Hoffnung, dass er das schon irgendwie reparieren koennte. Wir gingen zurueck zum Brummel aber die Kamera wollte nicht wieder anspringen. Unsere polnischen Freunde waren nicht mehr da und so beschlossen wir uns einen besseren Schlafplatz zu suchen. Fuendig wurden wir zwischen Felsen wenig oberhalb Petra, versteckt, mit super Aussicht.

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