Swakopmund - Brandberg - 226700m
Wir verabschiedeten und verabredeten uns für in zwei Jahren wenn Stefan vorhatte heimzufahren. Und so fuhren wir weiter der Küste entlang und besuchten eine Robbenkolonie, wirzige gesellige Tiere, weiter der Küste entlang wurde die Umgebung immer mystischer. Über die topfebene Fläche mit vereinzelten Gebüschen zogen vom Wind zerfedderte Nebelschwaden und als wir ins Landesinnere abbogen änderte die Luft schlagartig schon nach 4 km war man Mitten in der Wüste. Wir fuhren durch die Steinwüste zwischen schroffen Bergen und als wir zum Nachmittagspicknick die Piste verliessen und querfeldein fuhren, stiessen wir auf eine Landebahn und einen Hügel in den jemand mit Steinen einen riesigen Pfeil gelegt hatte. Mitten im Nirgendwo sonst war da absolut nichts, ausser ganz selten Antilopen und Welvitschas, das sind ziemlich grosse Wüstenblumen (vielleicht sogar eine der grössten Blumen der ganzen weiten Welt?) und die gedeien mitten in der Wüste. Im Reiseführer stand die gedeien auch nur da. Später suchten wir uns einen windgeschützten Ort gegenüber vom Brandberg als Schlafplatz und die Aussicht erinnerte an einen Westernfilm.
Donnerstag, 28. Januar 2010
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