Kalkfeld/Farm Ozjihaenamaparero - om
Wir lagen noch einmal kurz im Schwimmbecken, packten zusammen und fuhren über Kalkfeld und Otjwarongo nach Tsumebi.
In der Gegend der lustigen Namen sahen wir Warzenschweine am Strassenrand und deckten uns mit Vorräten in einem Superspar ein. Auf dem Parkplatz begegneten uns zwei Holländer auf dem Weg von Kapstadt nach Kenia, eine namibische/schweizerische Familie und einen kleveren Souvenierhändler. Beim hineingehen in die Shoppingmall stellte er sich mit Namen vor, wir auch, beim Hinausgehen hatte er unsere namen zwischen Wildtieren auf eine Nuss geschnitzt. Frech, aber klappte, wir kauften ihm die Souveniers ab und hatten Verhandlungsglück, weil der Bursche sehr schnell mit dem Preis runterging, als er die Parkwächter nahen sah. Die Ersparnisse verfutterten wir in einer Konditorei, wo uns die Familie von vorher erneut begegnete. Sie luden uns zum Übernachten ein, aber wir schlugen aus, da wir vorwärts Richtung Norden kommen wollten und wir bemerkten wie uns das Ende der Reise im Nacken sass.
Am späten Nachmittag erreichten wir Tsumeb und besuchten das Museum mit sammlungen zur Simbakultur, zur Kolonialgeschichte und Mineralien aus den umliegenden Mienen. Nicht sonderlich beeindruckend: Orginalton Freundin: naja...
In dem Städtchen gab es einen offiziellen Verkaufsladen der San Buschleute und dort fand Freund endlich die langgesuchten Ködnerbaumköcher-Souveniers.
Kurz vorm Eindunkeln fuhren wir aus der Stadt und suchten uns einen Schlafplatz hinter Büschen.
Freitag, 29. Januar 2010
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