Yavello - Moyale (Kenianische Seite) - 199400m
Wir fuhren frueh los vorbei an unzaehligen Termitenhuegeln mit unzaehligen Fotostopps, sahen Erdhoernchen und retteten eine riesige Schildkroete von der Strasse. Gegen Mittag erreichten wir die Grenze welche wegen Mittagspause geschlossen war. Wir warteten zwei Stunden und die ganze ZSeit ueber draengten uns Geldwechsler un Grenzschleuser, wir troesteten uns damit das uns heute wohl zum letztenmal Aethopier auf die Nerven gingen und ignorierten sie.
Nachdem die Grenze wieder offen war ging alles ziemlich schnell Carnet und Pass ausgestempelt, zuegig auf Kenianischer Seite eingestempelt und wir waren in einem neuen Land. Tschuess Aethopien, Karibu Kenia. Im Grenzort Moyale liess man uns nicht weiterfahren da schon bald die Sonne unterging und die Strecke Richtung Sueden nachts gesperrt wurde. Also richteten wir uns im WWF-Camp nahe der Grenze ein und dort angekommen stellte Carmen mit Schrecken fest das eine Schraube an ihrem Motorradrahemn gebrochen war. Peter und Freund versuchten vergeblich das abgebrochene Ding zu loesen (eine neue Schraube war vorhanden) und Carmen machte sich vergeblich auf im Dorf einen Mechaniker aufzutreiben. Wir beschlossen das wir und Stefan am anderen Morgen vorfahren wuerden um die 240 Kilometer bekannte-gefuerchtete Wellblechpiste nach marsabit unter die raeder zu nehmen und die Motorraeder, da ohnehin schneller wueren uns spaeter folgen. Gespannt auf den naechsten Tag legten wir uns aufs Ohr.
Sonntag, 30. März 2008
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