Debre Tabor - Lalibelaa - 120100m
Mit dem Tag wachten wir auf und Brummel war bereits umringt von Kindern. Einige fragten nach Pen und diesmal gabs auch welche. Wir verabschiedeten uns von der Baeuerin und fuhren weiter ueber die Rumpelpiste. Bei jedem Foto-, Tank-, oder Pinkelstop war Brummel sofort von Bettlern umringt und so langsam aber sicher verloren wir jegliche Geduld mit der Bevoelkerung, Aethopien nervte grauenhaft. Irgendawann bogen wir von der Wellblechpiste ab und fuhren entlang eines imposanten Plateauabbruchs in ein Tal hinunter, das ganze erinnerte an den Grand Canyon nur viel viel groesser (Breiter). Unten am Talgrund erlebten wir ein Wunder ein ganzer Landstrich ohne Menschen und entschlossen uns zu einem Picknick. Kaum hatten wir unser Futter ausgepackt hoerten wir Motorengeraeusche und um die Felsen gebraust kamen Stefan und Carmen. Sie waren dem restlichen Sudantrupp vorausgefahren um deren Reisegeschwindigkeit mitzuhalten. Kurze Zeit spaeter trudelten auch Grit und matihas ein und wir tauschten Neuigkeiten und Anekdoten aus. In der ganzen Zeit kam nur ein einziger Einheimischer vorbei der aber nichts von uns wollte, wunderbar.
Spaeter fuhren Stefan und Carmen weiter und Grit und matihas, Freund und Freundin machten sich auf Peter den anderen Motorradfahrer zu suchen der nach einer Reifenpanne den Anschluss zur Gruppe verloren hatte. Bei Peters Feldwerkstatt verabschiedeten wir uns alle einmal mehr und wir zwei fuhren weiter nach Lalibella zu den beruehmten Felskirchen.
Etwas ausserhalb des Staedtchens quartierten wir uns im Hof eines kleinen Hotels ein, futterten und legeten uns schlafen.
Dienstag, 18. März 2008
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