Karthoum - karthoum - 11500m
Der Morgen begann mit Streit zwischen Carmen und Peter mit dem Ergebniss das sie ab nairobi in Kenia getrennte Wege gehn bzw. fahren werden. Freund und Freundin filterten Wasser, impraegnierten Moskitonetze und Kleider als Antimalariaprofilaxe, gingen Einkaufen, Geld wechseln, bastelten Moskitoschutz fuer die Dachluke...
Am Abend traffen Grit und Mathias zurueck von ihrem Ausflug, im camp ein, die beiden wollten um jeden Preis am naechsten tag weiterfahren um an Weihnachten wie verabredet in Lusaka (Zambia) einzutreffen. Uns anderen war das auc hrecht, hing doch noch immer die moegliche Grenzschliessung wegen des West-Nilvirus, wie ein damokelschwert ueber unseren Koepfen.
Es entstand eine heftige Debatte was mit Stefan auf langsamen Weg zur Besserung passieren sollte. Grit und matihas plaedierten dafuer ihn bei der Botschaft abzuliefern und zurueck in die Schweiz zu schicken, Peter hatte keine Idee, Carmen mahnte zur Besonnenheit und Freund und Freundin waren fuer gemeinsam losfahren und dann mal schauen. Im Verlauf der diskussion gab es viel Geschrei und auc htraenden. Am ende waren zwei dinge klar wir wuerden alle zusammen versuchen die Grenze nac hAethopien zu erreichen und falls Stefan nicht mithalten koennte, Freund und Freundin zurueckbleiben wuerden um ihn zur Botschaft zu bringen und zweitens das auch der Rest der Gruppe sehr bald getrennte Wege gehen bzw. fahren wuerde. Wir informierten Stefan ueber unsere Ansichten und legten uns ziemlich genervt schlafen.
Dienstag, 18. März 2008
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