Abri - Delgo - 84500m
An diesem Tag machten wir Bekanntschaft mit Fesch-Fesch, dass ist Lehm der Durch die Autos pulverisiert wurde. Es war als wuerden wir durch Tonnen von Mehl fahren und der Staub raubte einem jegliche Sicht. Bei einem besonders grossen und tiefen Fesch-Feschstueck blieb uns nichts anderes uebrig als, im wahrsten Sinne des Wortes, Augen zu und durch. der Brummel kam unter Vollgas in gefaehrliche Schieflage und Freundin hatte einen mittleren Panikanfall aber alles ging gut.
Im naechsten Dorf sahen wir die beiden Autos der vier Belgier, schluerften Tee mit ihnen und tauschten die Abenteuer der vergangenen Tage aus. Nach dem Dorf verliessen wir den Nil und bogen in die Wueste ab. Nach ein paar Kilometern trafen wir auf riesige runde Felsbloecke, die ueberall in der Gegend verstreut waren. Wir entschlossen uns fuer einmal frueh Nachmittags unser camp aufzuschlagen und verbrachten die Zeit bis Sonnenuntergang mit Fotografieren und herumklettern in der faszienierenden Landscahft. nach Einbruch der Dunkelheit bastelte Freund noch am Geburtstagsgeschenk fuer Grit, einem Buechlein mit Afrikbildern in welchem wir uns alle verewigten.
Dienstag, 18. März 2008
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